Rab Mythic Alpine Daunenjacke

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Warm und leicht – diese zwei Eigenschaften vereint die Rab Mythic Alpine Daunenjacke. Das macht sie besonders fürs Skibergsteigen oder Touren im Winter spannend. Da braucht es kleines Packmaß, wenig Gewicht und trotzdem eine gute Isolation. Grundsätzlich gehört eine Daunenjacke eigentlich in den Schrank eines jeden Outdoor-Fans. Ob das die Rab Mythic Alpine Daunenjacke sein sollte? Das musste sie im Test beweisen.

Erster Eindruck

Schon auf den ersten Blick macht die Mythic Alpine Daunenjacke schon ziemlich Eindruck. Sie ist sehr leicht und wirkt richtig dick isoliert. Es wurde bei der Jacke auf Gewichtsminimierung Bedacht gelegt, das merkt man an allen Stellen. Da ist nichts zu viel dran, aber auch nicht zu wenig. Gefüllt ist sie mit 900FP Europäische Gänsedaunen mit Nikwax Fluorocarbon-Free Hydrophobic Finish, das Obermaterial besteht aus Pertex Quantum-Material mit integriertem Ripstop. Dieses Material soll die Jacke trotz wenig Gewichts robust genug für den Einsatz am Berg machen. Dazu kommt ein Gummizug am Bund, um die Jacke unten zuzuziehen. Sie hat zwei seitliche Taschen und eine isolierte Kapuze mit einem versteiftem Schirm, die Bündchen sind teilelastisch. Zur Stabilisierung der Daunen ist die Jacke durchgesteppt. Quadrate am Rumpf sorgen für maximale Wärme, während normale Kammern an den Ärmeln die Bewegungsfreiheit verbessern. Die Ärmel sind vorgeformt und die Jacke kommt in einem Packsack. Die Jacke wiegt 313 Gramm.

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Fazit Rab Mythic Alpine Daunenjacke

Über Kälte braucht man sich als Besitzer der Rab Mythic Alpine Daunenjacke keine großen Sorgen mehr zu machen, zumindest in den Alpen. Es ist echt beeindruckend, welche Wärmeleistung diese leichte Jacke bietet. Anziehen und schon wird’s warm. Das sieht man ihr auch an, denn das Volumen der Jacke ist schon imposant. Trotzdem lässt sie sich sehr klein in der mitgelieferten Packtasche verstauen. Das spart sehr viel Platz im Rucksack. Auch wenn sie recht voluminös wirkt, ist die Passform gut. Rab gibt den Schnitt allerdings mit schmal an, das kann ich nicht ganz bestätigen. Ich würde sie eher als normal bezeichnen, damit bringt man aber auch gut im Zwiebelprinzip einen Secondlayer drunter. Gut gefallen haben mir auch die teilelastischen Bündchen und der verstärkte Schild der gut isolierten Kapuze. Die Rab Mythic Alpine Daunenjacke ist nur als Jacke zum Abfahren bei Skitouren fast schon zu gut. Sie ist wirklich für den Bergsporteinsatz bei tiefen Temperaturen gedacht und da leistet sie sehr gute Dienste.

Mehr Infos zum zur Rab Mythic Alpine Daunenjacke findet ihr hier

Transparenzhinweis: Das Produkt wurde mir für diesen Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Damit ist aber keinerlei Einfluss auf das Ergebnis des Tests verbunden.

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